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Sophie Hylkén

Warum Du auf den LinkedIn Auftritt Deiner Mitarbeitenden achten solltest

Deine Unternehmensseite auf LinkedIn ist das Schaufenster Deines Unternehmens. LinkedIn ist das weltweit grösste berufliche Netzwerk und dementsprechend können auch die Reichweiten und Reaktionsketten ausfallen. Natürlich gibst Du Dir die grösste Mühe, in diesem Rahmen professionell und sicher aufzutreten. Doch achtest Du auch darauf, ob und wie Dein Team auf LinkedIn unterwegs ist?

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Eliminiere die folgenden 4 häufigsten Fehler, um Deinen LinkedIn Unternehmens-Auftritt zu verbessern


1. Fehler: Deine Mitarbeitenden haben gar kein LinkedIn

LinkedIn ist nicht nur Social Media. LinkedIn ist auch News Plattform, Inspirationsmaschine, Austauschseite und Netzwerk-Bühne. Du willst das Beste für Deine Mitarbeitenden und für Dein Unternehmen und da gehört der LinkedIn Auftritt dazu. Denke bei LinkedIn eben nicht NUR an das riesige Job-Portal, sondern auch an die relevanten Beiträge, welche rund um Deine Branche geteilt werden, die hilfreichen Insights, die User in Gruppenbeiträgen finden, die Neuigkeiten und den wichtigen Austausch zu Innovation und Entwicklung in Deinem Gebiet. LinkedIn ermöglicht einen einfachen Blick über den Tellerrand hinaus und den sollten sich Deine Mitarbeitenden nicht vorenthalten.


2. Fehler: Deine Mitarbeitenden sind inaktiv und nicht mit Deinem Unternehmen verbunden

Reichweite für Deine Unternehmensseite zu erlangen, kann sich organisch oft sehr schwierig gestalten. Denn LinkedIn Seiten wachsen über User Performance. Falls Deine Mitarbeitenden zwar Profile haben, diese aber seit der ursprünglichen Anmeldung nicht mehr wirklich verwendet wurden, hätten sie sich den Schritt auf die Plattform besser gespart. Achte darauf, dass sich Deine Mitarbeitenden mit Deinem Unternehmen auf der Plattform verknüpfen, indem sie Dich als Arbeitgeber angeben und Deiner Seite und Deinen Hashtags folgen. Dies bringt Dir kostenfreie Reichweite. Aber Achtung: Inaktive User können Deine Unternehmensstatistiken verfälschen, also achte darauf, dass Dein Team zu LinkedIn geschult ist und sie die Vorteile der Plattform zu ihren UND Deinen Vorteilen nutzen können.


3. Fehler: Deine Mitarbeitenden schaden Dir unbewusst mit ihren Aktivitäten

Kann es sein, dass Deine Mitarbeitenden LinkedIn mit Facebook, Twitter, Instagram oder sogar TikTok verwechseln? Das könnte fatal enden. Sei Dir darüber bewusst, dass ihr auf professioneller Ebene verbunden seid und auf LinkedIn eine Grauzone zwischen privatem und beruflichem Profil herrscht. Zwar kannst Du nicht 1:1 vorschreiben, was Dein Team auf ihren Accounts zu tun und zu lassen hat, aber durch gezielte Schulung kannst Du die Chancen für einen professionellen Auftritt Deines Teams enorm verbessern. Stelle sicher, dass Deine Leute die Finger von schwierigen, politischen und religiösen Aussagen auf LinkedIn lassen. Denn all dies kann und wird im Ernstfall auf Dein Unternehmen zurückfallen.


4. Fehler: Du nutzt die Accounts Deiner Mitarbeitenden nicht aktiv für Dein Unternehmen

Mittlerweile hat jeder schon mal etwas von Influencer-Marketing gehört. Dabei muss es gar nicht immer um Kosmetik und einen traumhaften Malediven-Aufenthalt gehen. Auf LinkedIn sieht das Ganze? nämlich anders aus. Deine Mitarbeitenden können zu Mikro-Influencern für Dein Unternehmen werden. Begeistere sie für Euren Zweck und rege sie zur aktiven Nutzung an, so werden sie schnell zu meinungsbildenden Figuren in ihrem Netzwerk aka. Mikro-Influencer. Dies hilft Dir nicht nur dabei, Deine Produkte und Dienstleistungen besser zu vermarkten, sondern kann ein ausgeprägter Teil Deines Personalmarketings und Deines Employer Brandings sein. Alle Fliegen mit einer Klappe geschlagen, sozusagen.



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