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Celia Gerber

Der User ist König

Markenbekanntheit, Leads oder Sales - welches Ziel auch immer Dein Unternehmen mit Social Media verfolgt, die richtigen User zu erreichen ist das A und O. Doch wie schaffst Du es, vom perfekten User gefunden zu werden?



2018 hat der B2B Buyers Survey Report festgestellt, dass 45% der Käufer mehr Zeit und Ressourcen damit verbringen, Produkte und Dienstleistungen zu überprüfen und Nachforschungen vor dem Kauf zu betreiben als noch im Vorjahr. Ganz einfach kann man daraus schliessen, auf je mehr Plattformen Du in hoher Qualität unterwegs bist, je öfter wirst Du in diese Nachforschungen eingebunden und gefunden. Du gibst also Deinem potenziellen Kunden bereits einen Mehrwert, da Du ihm auf Der Plattform seiner Wahl zur Verfügung stehst.


Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht?


Jetzt fragst Du Dich, muss ich denn auf allen Plattformen aktiv sein? Das kann ich gar nicht alles bewältigen!

Vielleicht ist es Dir auch schon zu Ohren gekommen, dass es keinen Sinn macht, überall zu sein, aber dafür nur halbpatzig. Hier ein paar Hinweise welche Plattform für welchen Unternehmenstyp besonders geeignet ist:


Instagram: Passt für fast alle Unternehmen, die in visueller Kommunikation stark sind, sprich die Produkte oder eine Dienstleistungen anbieten, die sich gut ablichten lassen


Facebook: Entwickelt sich immer mehr zum Newsfeed und hin zur Suchmaschine. Besonders auch für den direkten Kundenkontakt ist Facebook wichtig und auch was Werbung anbelangt, ist die Plattform an vorderster Front - dementsprechend passt Facebook auch für fast jedes Unternehmen


TikTok: Fast 70% der User sind unter 25 Jahre alt, das sagt schon mal einiges aus. Weiter handelt es sich hier ausschliesslich um Video-Posts, welche authentisch und originell wirken müssen. Eine mögliche Strategie wäre es, hier mit Influencer zu arbeiten, wenn Du nicht selbst super Video-affin bist.


Twitter: Hier findest Du hauptsächlich Millennials. Besonders in der Tech- und Kommunikationsbranche ist Twitter nicht wegzudenken. Wusstest Du das Twitter-Nutzer auch eher wohlhabend sind im Vergleich zu anderen Social Media Usern?


Snapchat: Willst Du Einblicke hinter die Kulissen teilen? Snapchat ist persönlich und schnelllebig - auch hier erreichst Du eher die jüngeren Zielgruppen.


LinkedIn: Bist Du im B2B Geschäft? Handelt es sich bei Deinem Angebot um typische Office Geschickten (Marketing, Sales, Tech etc.)? Dann bist Du auf LinkedIn genau richtig.


YouTube: Hast Du viel zu berichten? Dann ist YouTube das Richtige für Dein Unternehmen, ansonsten empfehlen wir Dir, hier eher auf die Zusammenarbeit mit Content Creatorn zu setzen.


Pinterest: Hier werden mehr Käufe beeinflusst als auf Facebook!!! Bietest Du B2C Produkte an, die Millennials ansprechen sollen? Dann solltest Du eher gestern als heute mit dem Pinnen beginnen


Durchblick und Fokus


Dies sind die ersten Schritte deiner Social Media Strategie: Kenne Dein Unternehmen und definiere Deinen idealen User. Anhand dieser Eckdaten weisst Du, wo Dein online Schaufenster am besten platziert werden soll.



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